Der Verein informiert die Öffentlichkeit
auf Wunsch über die verschiedenen Formen psychischer Erkrankungen und deren Behandlungsmethoden und deren mögliche Folgen für das Leben der Betroffenen
über den Alltag in „Haus Christa“
mit dem Ziel:
Vorbehalte und Berührungsängste werden abgebaut, Verständnis und Hilfsbereitschaft werden gefördert!
Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger möchten sich sozial engagieren und damit ihrem Leben noch einen weiteren Sinn geben. Denn sie wissen auch:
Gutes tun tut gut!
Das will der Verein mit dem Aufbau und der Organisation einer ehrenamtlichen Mitarbeitergruppe unterstützen!
mit dem Ziel:
Die Bewohnerinnen und Bewohner werden mit Angehörigen, Freunden und Mitbürgern in Kontakt gebracht und deren Teilhabe an den regionalen Freizeitangeboten wird ermöglicht.
Der Verein unterstützt Maßnahmen, die zu einer Verbesserung der Räumlichkeiten und der Außenanlagen führen.
Insbesondere unterstützt der Verein die Umsetzung des „Master-Plans“, der im März 2013 diesen Jahres von Bewohnerinnen und Bewohnern sowie von Mitbürgern aus Stollhamm und Umgebung erarbeitet wurde.
mit dem Ziel:
Die Räumlichkeiten der einzelnen Wohngruppen werden wohnlicher, der Krankenhauscharakter wird aufgelöst. Die gesamte Anlage bietet viel Abwechslung und fördert einen kommunikativen Austausch zwischen Bewohnerschaft, Besuchern und Mitbürgern. Das Leben in „Haus Christa“ bekommt eine ganz neue Qualität!
„Haus Christa“ mit seinen Räumlichkeiten und seiner schönen Anlage könnte
ergänzend zu den bereits bestehenden Angeboten in und um Stollhamm -
ein idealer Ort für Veranstaltungen aller Art werden.
Der Verein unterstützt nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner bei der Planung und Durchführung von kulturellen Aktivitäten, sondern auch interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger
mit dem Ziel:
Die Bewohnerinnen und Bewohner können im Kontakt mit ihren Mitbürgern am öffentlichen Leben teilhaben.
Der Verein unterstützt Maßnahmen, die die Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer
psychischen Befindlichkeit stabilisieren
und Maßnahmen, die sie
in der Wahrnehmung ihrer persönlichen Fähigkeiten stärken
mit dem Ziel:
Die Bewohnerinnen und Bewohner werden wieder in ein eigenverantwortliches Leben und in eine Erwerbstätigkeit geführt.
(je nach Etat, der sich zusammensetzen wird aus den Mitgliedsbeiträgen, Spenden, Fördermitteln usw.)
Mittellose Bewohnerinnen und Bewohner werden zur Teilhabe am kulturellen und sozialen Leben finanziell unterstützt.
Maßnahmen, die die Integration der Bewohnerschaft in das öffentliche Leben fördern, für die aber keine öffentlichen Gelder zur Verfügung stehen, werden finanziell unterstützt.
Die Umsetzung des „Masterplans“ wird finanziell unterstützt.
mit dem Ziel:
Alle Bewohnerinnen und Bewohner haben die gleichen Möglichkeiten, am öffentlichen Leben teilzunehmen. Und Alle leben in einem gesundheitsfördernden und kommunikationsreichen Umfeld.